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BGL und BPW Bergische Achsen KG verstärken ihre Kooperation: BPW wird den BGL fortan noch stärker in zentralen Zukunftsthemen der Transport- und Logistikbranche unterstützen. Ein wichtiger Fokus liegt dabei auf Digitalisierung und E-Mobilität.
Die BPW Bergische Achsen KG begrüßt das Konzept des Bundesverkehrsministeriums zur Förderung des klimafreundlichen Transports. Die tonnageneutrale Förderzusage von bis zu 80% der Fahrzeugmehrkosten schafft nicht nur Investitions- und Planungssicherheit für Speditionen, sondern auch für die Fahrzeugindustrie: Das ermöglicht BPW, 2021 einen elektrischen 7,5 Tonner auf den Markt zu bringen.
Die BPW Bergische Achsen KG genießt nach einer Untersuchung von Focus Money unter wissenschaftlicher Begleitung des Hamburger Weltwirtschafts-Instituts HWWI eine exzellente Reputation: Als einziger dedizierter Nutzfahrzeug-Spezialist in der Kategorie „Automobilzulieferer“ erzielt das Familienunternehmen Bestwerte.
Zwei führende Anbieter für Frachttransportlösungen geben ihre Kooperation zur Entwicklung einer emissionsfreien Energiequelle für Kühltrailer bekannt.
Die BPW Gruppe beteiligt sich an der UZE Mobility GmbH. Das Bremer Startup errichtet einen weltweiten Big Data Marktplatz auf KI-Basis, um Umfeld- und Mobilitätsdaten von Fahrzeugen aller Art zu sammeln und zu vermarkten. Zu den bisherigen Entwicklern des Unternehmens zählen Prof. Dr. Ing. Achim Kampker von der PEM Motion GmbH und das MIT Massachusetts Institute of Technology Boston.
Die BPW Bergische Achsen KG hat ihren CO2-Ausstoß zwischen 2017 und 2018 um 60 Prozent auf 7.855 Tonnen reduziert. Möglich wurde die drastische Emissionseinsparung im Stammwerk durch die Umstellung auf Ökostrom und E-Mobilität. Das größte Potenzial für mehr Klimaschutz sieht das Familienunternehmen jedoch in seinen Innovationen für Transport und Logistik.
Anfang November trafen sich rund 100 Top-Entscheider aus Transport und Logistik zum Wiehler Forum, um die Zukunftsthemen der Branche zu diskutieren – und das mit Nachdruck: Die Teilnehmer bestimmen in Wiehl erstmals die Agenda eines Politikdialogs mit Mitgliedern des Deutschen Bundestags in Berlin mit. Gastgeber BPW ermunterte zur Vernetzung aller Akteure, die in der Branche etwas bewegen wollen.
Die Sorge um den Wohlstand wächst. Wie wappnen sich Unternehmen für die Welt von morgen? Eine Studie des Magazins stern zeichnet Beispiele aus, „die Hoffnung machen“: Dazu gehört auch BPW. Die Zukunftsorientierung hat das Familienunternehmen bereits vor Jahren eingeschlagen und setzt heute bei der Digitalisierung, Vernetzung und E-Mobilität die Trends der Transportbranche.
BPW glänzt als „bester Zulieferer“ auf der IAA in Frankfurt – dabei ist der Mittelständler eigentlich auf Nutzfahrzeug- und Transport-Technologien spezialisiert: VISION mobility, Deloitte und der Verband der Automobilindustrie (VDA) zeichneten BPW für eine Antriebsachse aus, mit der sich Lkw von Diesel- auf E-Antrieb umrüsten lassen. Das kommt nicht nur bei den Lesern der VISION mobility gut an.
Wer bringt den Durchbruch für die geräusch- und abgasfreie Logistik in den Städten? Welchen Beitrag kann die Politik leisten? Droht Deutschland den Anschluss zu verlieren – oder schaffen es alle Akteure, den elektrischen Transport zur Erfolgsstory zu machen? Zu diesen Fragen diskutierten Entscheider aus Industrie, Forschung, Politik und Verbänden auf der ersten „Electric Networking Night“ von BPW
Daten aus Truck und Trailer auf einer Oberfläche vereinen und dort Informationen über beide Systeme in Echtzeit darstellen – das ermöglichen die beiden branchenführenden Telematikspezialisten Daimler Fleetboard und idem telematics ihren Kunden durch eine innovative Zusammenarbeit.
UPS und BPW testen gemeinsam ein neues E-Fahrzeugmodell: Das Zustellfahrzeug ist ein umgebauter Dieselwagen. Anstatt eines Dieselmotors sorgt nun ein von BPW entwickeltes elektrisches Antriebssystem für die nötige Leistung. Das Fahrzeug mit dem elektronischen zweimotorigen Hinterachsantrieb kommt in der Kölner Innenstadt zum Einsatz.
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