Pressemitteilung -
Open.Together: BPW Gruppe präsentiert sich auf der „transport logistic“ als Partner für Digitalisierung und Vernetzung
- BPW Gruppe benennt den Mehrwert ihrer Innovationen in Euro, Stunden und Kilogramm
- Mechanik, Sensorik und Telematik im cleveren Zusammenspiel
- idem telematics vernetzt den Trailer erstmals drahtlos und vermeidet Kabelsalat
- BPW feiert sein innovatives Partner-Netzwerk rund um den elektrischen Transport
Wiehl, 07.05.2019--- BPW gehört zu den Weltmarktführern für Trailer-Achsen und -Fahrwerksysteme – doch wer auf der transport logistic in München nach „Heavy Metal“ Ausschau hält, dürfte sich die Augen reiben: Die BPW Gruppe stellt ihren Messeauftritt (Halle A6, Stand 310) ganz ins Zeichen von Digitalisierung, Vernetzung und Elektromobilität. Die Unternehmensgruppe will ihre Kunden jedoch nicht nur mit Hightech begeistern: Das Messe-Motto „Open.Together“ steht für eine partnerschaftliche Innovationsstrategie, die den konkreten Kundennutzen in den Mittelpunkt stellt.
Mehr Effizienz, mehr Transparenz, mehr Sicherheit und Verfügbarkeit im Transport: Die BPW Gruppe präsentiert auf der „transport logistic“ innovative Lösungen, die Transportunternehmern einen spür- und berechenbaren Mehrwert versprechen. Statt blumiger Werbetexte benennt das Unternehmen den „BPW Effekt“, also den Effizienzgewinn seiner Innovationen ganz konkret – in Euro, Stunden und Kilogramm. Kein Wunder, denn BPW hat seine Neuheiten in Arbeitsgruppen und Workshops mit seinen Kunden konzipiert, entwickelt und getestet. Dazu gehören vor allem Lösungen, bei denen Sensorik, Mechanik und Telematik eine clevere Verbindung eingehen: So zeigt BPW in München nicht nur die nächste Generation der meistverkauften Trailerscheibenbremse Europas, sondern mit dem BrakePadMonitor auch einen neuen Sensor, der den Abnutzungsgrad der Bremsbeläge berührungslos erfasst und graduell anzeigt – für eine vorausschauende Wartung („predictive maintenance“) und einen punktgenauen Belagwechsel. Mehr Sicherheit verspricht außerdem der iGurt, der aus handelsübliches Spanngurten ein intelligentes Ladungssicherungssystem macht – und zwar buchstäblich im Handumdrehen: Einfach auf die Gurte geclipst, misst eine sensierte Gurtschnalle permanent die Vorspannkraft und meldet Veränderungen sofort. Heckportaltüren hingegen sichert die „digital Plombe“ von idem telematics, die den Türkontakt nonstop überwacht.
„Alle Neuheiten sind intuitiv im Handling, reduzieren typische Fehlerquellen und Kosten im Transportalltag“, erklärt Ralf Merkelbach, Leiter Key Account Management Großflotten Europa bei BPW. „Darüber hinaus lassen sie sich mit der systemoffenen Telematikplattform cargofleet 3 von idem telematics vernetzen. Das eröffnet Transportunternehmern nicht nur eine nie dagewesene Transparenz, sondern auch neue Möglichkeiten der Dokumentation im Transport.“ Diese Vernetzungsmöglichkeit bietet in Zukunft auch das Reifendruckregelsystem „AirSave“, das BPW in München zeigt.
Die BPW Tochtergesellschaft idem telematics hat in München ein Heimspiel und zeigt mit "TC Trailer Gateway PRO" eine neue Version seiner Telematik-Hardware, welche sich erstmals auch drahtlos mit Sensoren und Endgeräten im Trailer vernetzen kann. Das bedeutet: kein Kabelsalat mehr – und eine einfachere und günstigere Installation. „Auf diese Weise machen wir es Transportunternehmern jetzt noch einfacher, in die Telematik einzusteigen und dann die Anwendungen bedarfsgerecht Schritt für Schritt zu erweitern“ erläutert Jens Zeller, Geschäftsführer von idem telematics in München. „Damit realisieren wir ein echtes modulares Telematik-Konzept, weil es flexibel mit den Anforderungen mitwächst und jederzeit offen für Erweiterungen und Veränderungen bleibt.“
Im Bereich der Elektromobilität sieht BPW einen Grund zum Feiern: Die elektrische Antriebsachse „eTransport“ wird inzwischen vor allem in kommunalen Spezialfahrzeugen eingesetzt, die vom Umbauspezialist Paul Nutzfahrzeuge in Vilshofen an der Donau erfolgreich „entdieselt“ werden. Für den Durchbruch des elektrischen Transports setzen sich immer mehr Unternehmen und Institutionen ein: BPW feiert deshalb im Rahmen der ersten „Electric Networking Night“ die Vernetzung von Mittelständlern und Großkonzernen, Start-ups und Forschungseinrichtungen, Politik und Verbänden. Dabei will BPW seine geladenen Gäste nicht nur durch Impulsvorträge namhafter Referenten elektrisieren, sondern auch das persönliche Networking fördern.
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Über die BPW Bergische Achsen Kommanditgesellschaft
Die BPW Bergische Achsen Kommanditgesellschaft ist die Muttergesellschaft der BPW Gruppe. Mit mehr als 1.600 Mitarbeitern, darunter rund 120 Auszubildende, entwickelt und produziert das Familienunternehmen seit 1898 an seinem Stammsitz in Wiehl komplette Fahrwerksysteme für Lkw-Anhänger und -Auflieger. Zu den Technologien der BPW gehören unter anderem Achssysteme, Bremsentechnologie, Federung und Lagerung. Die Trailerachsen und -Fahrwerksysteme made by BPW sind weltweit millionenfach im Einsatz. Ein umfangreiches Dienstleistungsspektrum bietet Fahrzeugherstellern und -betreibern darüber hinaus die Möglichkeit, die Wirtschaftlichkeit in ihren Produktions- bzw. Transportprozessen zu erhöhen. www.bpw.de
Über die BPW Gruppe
Die BPW Gruppe erforscht, entwickelt und produziert alles, was den Transport bewegt, sichert, beleuchtet, intelligent macht und digital vernetzt. Weltweit ist die Unternehmensgruppe mit ihren Marken BPW, Ermax, HBN, HESTAL und idem telematics ein bevorzugter Systempartner der Nfz-Branche für Fahrwerke, Bremsen, Beleuchtung, Verschließ- und Aufbautentechnik, Telematik sowie weitere wichtige Komponenten für Truck, Trailer und Bus. Transportunternehmen bietet die BPW Gruppe umfassende Mobilitätsdienste. Sie reichen vom weltweiten Servicenetz über Ersatzteilversorgung bis zur intelligenten Vernetzung von Fahrzeug, Fahrer und Fracht. Die inhabergeführte Unternehmensgruppe beschäftigt aktuell 7.200 Mitarbeiter in über 50 Ländern und erzielte 2017 einen konsolidierten Umsatz von 1,48 Milliarden Euro. www.bpw.de