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„Ausbildung so wichtig wie Studium“: Juso-Chefin Jessica Rosenthal MdB besucht BPW Ausbildungszentrum in Wiehl

Pressemitteilung -

„Ausbildung so wichtig wie Studium“: Juso-Chefin Jessica Rosenthal MdB besucht BPW Ausbildungszentrum in Wiehl

  • Juso-Vorsitzende macht sich für mehr Anerkennung der Berufsausbildung stark
  • BPW mehrfach als einer der „besten Ausbilder Deutschlands“ ausgezeichnet
  • BPW vermittelt soziales Engagement, Soft Skills, Knigge-Wissen und den Umgang mit Geld und Finanzen
  • Barbara Höfel: „Deutschland braucht mehr technische Fachkräfte.“

Wiehl, 12.08.2022 --- Die Juso-Vorsitzende und Bundestagsabgeordnete Jessica Rosenthal nutzt den Sommer, um innovative Ausbildungsbetriebe im Oberbergischen Kreis zu besuchen. Im Ausbildungszentrum von BPW in Wiehl erfuhr sie, wie ein Familienunternehmen neben beruflicher Qualifikation in mehr als 20 Ausbildungsberufen auch soziales und politisches Know-how vermittelt – und aktiv das Engagement der Auszubildenden fördert.

Deutschland leidet unter Fachkräftemangel – gleichzeitig finden immer noch zu wenig Jugendliche einen Ausbildungsplatz. Jessica Rosenthal, Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende der SPD-Jugendorganisation Jusos engagiert sich für die Stärkung der beruflichen Bildung und informiert sich deshalb in den Sommermonaten vor Ort über innovative Ausbildungsbetriebe. Mit der BPW Bergischen Achsen KG im bergischen Wiehl besuchte sie ein mittelständisches Unternehmen, das seit Jahren regelmäßig als einer der besten Ausbildungsbetriebe und besten Arbeitgeber Deutschlands ausgezeichnet wird. Erst kürzlich wurde das Unternehmen in Studien des F.A.Z. Instituts als ‚Ausbildungs-Champion‘ und einer von ‚Deutschlands begehrtesten Arbeitgebern‘ gekürt. Als Familienunternehmen bildet BPW über den eigenen Bedarf aus, um möglichst vielen Jugendlichen zu einem guten Start in die Berufswelt zu verhelfen. BPW gehört zu den Branchenführen und Global Playern der Nutzfahrzeugindustrie und erforscht, entwickelt und produziert Technologien für den wirtschaftlichen, emissionsarmen und vernetzten Transport.

Doch das erklärt nicht allein die Attraktivität des Unternehmens als Ausbilder und Arbeitgeber: Das BPW Ausbildungszentrum setzt auf Hightech – etwa mit einem eigenen Robotik-Zentrum – vermittelt aber auch Wissen, das über die fachliche Qualifikation hinausgeht: So fördert BPW die persönliche Entwicklung der Jugendlichen und unterstützt sie, sich vor Ort aktiv für politische und soziale Belange einzubringen. Den Umgang mit Geld lernt man in einer Ausbildung bei BPW ebenso wie wertschätzende Umgangsformen und Suchtprävention, außerdem bietet der hauseigene Aktiv-Treff ein speziell auf Jugendliche zugeschnittenes Sportprogramm. Digitale Lernformate und „remote learning“ gehörten bei BPW schon lange vor Corona zur Ausbildung. Inzwischen produzieren die Jugendlichen ein eigenes TV-Format auf Instagram (#BPW-AZUBI-TV“) über ihren beruflichen Alltag. „Es genügt nicht mehr, nur Lerninhalte zu vermitteln“, erklärt Michael Ley, Leiter der BPW Group Academy, „wir wollen auch das Selbstvertrauen und die Eigenverantwortung der Jugendlichen stärken. Dazu gehören auch ‘Social Skills‘.“

Jessica Rosenthal zeigte sich vom Engagement des Familienunternehmens für Schülerinnen und Schüler beeindruckt: „Auszubildende von BPW bringen Jugendlichen ihren Arbeitsalltag im Rahmen von Berufsorientierungstagen näher oder erläutern ihnen in praxisnahen Workshops eigenständig Lerninhalte. BPW bietet vielfältige und moderne Ausbildungsmöglichkeiten. Besonders gefällt mir, dass BPW das Thema Digitalisierung in der Ausbildung stark vorantreibt und die Auszubildenden so von Beginn an digitale Technologien kennenlernen, die ihren späteren Beruf prägen. Ich bin immer fasziniert, was für ein technisches Wissen die Jugendlichen haben. Im Bundestag setze ich mich deswegen dafür ein, dass die Ausbildung gesellschaftlich wieder stärker anerkannt wird. Dafür braucht es bundesweit eine hochwertige Berufsorientierung, beste Ausbildungsbedingungen und gute Bezahlung.“

Barbara Höfel, Geschäftsleiterin Personal von BPW: „Wir freuen uns, dass sich junge Politiker wie Jessica Rosenthal für die moderne Berufsausbildung stark machen. Das sozialdemokratische Aufstiegsversprechen durch Bildung wird heute leider immer mehr mit einem Hochschulstudium gleichgesetzt. Um den Klimawandel und den demografischen Wandel zu meistern, braucht Deutschland jedoch dringend technische Fachkräfte. Deshalb erhoffen wir gerade auch von den Jungsozialisten, die sich als Avantgarde ihrer Partei SPD verstehen, wieder mehr Wertschätzung technischer und kaufmännischer Berufsbilder.“

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Über die BPW Bergische Achsen Kommanditgesellschaft
Die BPW Bergische Achsen Kommanditgesellschaft ist die Muttergesellschaft der BPW Gruppe. Mit rund 1.500 Mitarbeitern, darunter rund 100 Auszubildende, entwickelt und produziert das Familienunternehmen seit 1898 an seinem Stammsitz in Wiehl komplette Fahrwerksysteme für Lkw-Anhänger und -Auflieger. Zu den Technologien der BPW gehören unter anderem Achssysteme, Bremsentechnologie, Federung und Lagerung. Die Trailerachsen und -Fahrwerksysteme made by BPW sind weltweit millionenfach im Einsatz. Ein umfangreiches Dienstleistungsspektrum bietet Fahrzeugherstellern und -betreibern darüber hinaus die Möglichkeit, die Wirtschaftlichkeit in ihren Produktions- bzw. Transportprozessen zu erhöhen. www.bpw.de

Über die BPW Gruppe
Die BPW Gruppe erforscht, entwickelt und produziert alles, was den Transport bewegt, sichert, beleuchtet, intelligent macht und digital vernetzt. Weltweit ist die Unternehmensgruppe mit ihren Marken BPW, Ermax, HBN, HESTAL und idem telematics ein bevorzugter Systempartner der Nfz-Branche für Fahrwerke, Bremsen, Beleuchtung, Verschließ- und Aufbautentechnik, Telematik sowie weitere wichtige Komponenten für Truck, Trailer und Bus. Transportunternehmen bietet die BPW Gruppe umfassende Mobilitätsdienste. Sie reichen vom weltweiten Servicenetz über Ersatzteilversorgung bis zur intelligenten Vernetzung von Fahrzeug, Fahrer und Fracht. Die inhabergeführte Unternehmensgruppe beschäftigt aktuell 6.800 Mitarbeiter in über 50 Ländern und erzielte 2020 einen konsolidierten Umsatz von 1,372 Milliarden Euro. www.bpw.de

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Robin Becker

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